Gestaltung des Kofferempfängers STERN CONTURA durch
Alfred Bernau und Michael Stender, der bei Campingfreunden wegen der
eingebauten Leuchte beliebt werden wird |
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Mit der Diplomarbeit von Karin Biehl unter Betreuung
durch Rudolf Horn entstehen Entwürfe für Mehrzweckmöbel aus der
ungewöhnlichen Kombination von Thermoplast, Stahlrohr und
Hartfaserplatten |
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Die Entwicklung der schon 1967 begonnenen Arbeit
am Mokick SIMSON S 50 ist abgeschlossen. In offener Bauweise wird der
Widerspruch zwischen Kurz- und Langlebigkeit gelöst. Eine Veränderung
eines Teiles bedingt nun nicht mehr den zwangsweisen Austausch anderer
Teile. Das S 50 wird in 16 Varianten bis Mitte der 1990er Jahre
produziert werden; Gestalter: K.C. Dietel, L. Rudolph |
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Die
Hallenser Hochschule arbeitet unter Leitung von Dieter Franz am bis
dahin größten
Projekt zur Arbeitsumweltgestaltung, der Rekonstruktion der MIFA
Fahrradwerke Sangerhausen, an welchem die dort Beschäftigten
selbst
zu Mitgestaltern werden. Das Vorhaben schafft wichtige Grundlagen
für die Ausbildung im Fachbereich Arbeitsumweltgestaltung, der im
kommenden Jahr gegründet werden wird |
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Museumsgestaltung Meeresmuseum Stralsund durch Manfred Fehmel, Roland Heppert und Hermann Krüger |
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Im RFT-Programm 1974 bereits vorgesehen, aber dann doch nicht produziert: Stern-Recorder mit PUR-Gehäuse |
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Konrad Wolf stellt einen nackten Mann auf den Sportplatz |
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Ursula
Wünsch gestaltet im Auftrag des WBK Berlin Klettergeräte und
Spielwände aus Plastmaterialien, die von den Kindern sehr gut
angenommen werden |
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Tatjana
Rottert, Direktorin des Konenkow-Museums, organisiert an der Akademie
der Künste Moskau, UdSSR eine Ausstellung mit Werken von Werner
Klemke, die sie als Festtag bezeichnet. Ebenfalls vertreten ist Klemke
mit Plakaten auf einer Ausstellung von Plakaten aus der DDR , die James
Fraser, Bibliotheksdirektor der Fairleigh Dickinson University Madison,
USA zeigt und deren Besucher meinen, dass dies keine Plakate aus dem
Osten sein könnten, weil sie zu gut wären |
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Beginn
am Gestaltungsprojekt für den Neubau der
Harlaß-Gießerei
Karl-Marx-Stadt (IPRO VEB BMK-Süd Karl-Marx-Stadt,
Chefarchitekt Martin Decker) mit Beteiligung einer konzepzionellen
Gruppe bildender Künstler des VBK (K. Clauss Dietel, Volker Beier,
Christian Berndt, Brigitte Diedering, Wilfried Manthey, Michael
Morgner, Manfred König); 1982 im
wesentlichen abgeschlossen und bis 1985 für den Produktionsbereich
fortgeführt. Ziel ist eine Synthese von Umwelt, bildender Kunst,
Architektur, Arbeitsplatzgestaltung, Produktion, Erholung und visueller
Kommunikation. Mit 40 vergebenen Aufträgen an Mitglieder des VBK
wird es trotz der Schwierigkeiten in der Umsetzung das umfangreichste
Projekt im produktiven Bereich des Bezirkes KMS (BK 5-84) |
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Leuchtenprogramm
für die Klement-Gottwald-Straße Halle als Teil einer
städtischen Gestaltungsaufgabe. Ebenfalls innerhalb dieses
innerstädtischen Rekonstruktionsprogramms erarbeitet werden von
der Arbeitsgruppe der Sektion Gebrauchsgrafik des VBK (S. Berthmann, S.
Deutloff, H. Heise, H.G. Hoppe, G. Knespel sowie G. Dassing, E. Graul,
Ch. Hoppe, H. Möhrdel) ca. 70 Bild- und Schriftzeichen,
Leuchtwerbung der
Ladengeschäfte und andere Kommunikationselemente. |
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Vom
Modell zum Guss - Ausstellung "Medaillenkunst in der DDR" in den Museen
der Stadt Gotha, Schlossmuseum. Der Katalog zeigt den Architekturpreis
des Bezirkes Halle, geschaffen von Gerhard Lichtenfeld |
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Innengestaltung des Flughafens Dresden-Klotzsche durch den Architekten und Innenraumgestalter Klaus-Hellmut Kaufmann |
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Architekturpreis
für das Freizeitzentrum Berlin Friedrichshain, errichtet
anlässlich der Weltfestspiele 1973, Entwurf: Kollektiv der
KHB/Dietmar Kuntzsch, dessen Planungen für Fassaden, Wendelrampe,
Restaurants bereits 1970 mit dem Architekturpreis für den Komplex
Rathausstraße Berlin (H. Graffunder) gewürdigt wurde |
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Im VEB Vereinigte Polstermöbelindustrie Oelsa-Rabenau
gestaltet Eberhard Geißler das bis dahin variantenreichste
Polstermöbelprogramm 5330 aus nur 4 Grundelementen |
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Einweihung
der über 1200 m neu gestalteten Elbufer-Promenade in Magdeburg.
Neben Wasserspielen werden in Grünanlagen Plastiken von Herbert
Burschik, Wilfried Heider, Ursula Schneider-Schulz, Eberhard Roßdeutscher, Gerhard
Rommel, Joachim Sendler u.a. aufgestellt. Die Planung erfolgt
durch H. Heinemann, W. Käsebier, G. Schöne und H. Wichmann
vom Büro des Stadtarchitekten Magdeburg |
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Rudolf Stange erarbeitet eine Studie zur Formgestaltung
im ZIS (Zentralinstitut für Schweißtechnik) Halle mit dem Ziel, eine
Gestaltungsrichtlinie zum komplexen Erscheinungsbild zu erstellen |
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"Möbel
und Wohnraum" 1/74 stellt unter dem Titel "Variable Möbel für
junge Leute" Entwürfe von Studenten der TU Dresden vor. Dr.
Hausdorf, Leiter des Gebietes Innenraumstrukturen und Mileugestaltung
an der Sektion Architektur, arbeitet seit 2 Jahren mit der VVB
Verpackung zusammen und stellt die Aufgabe, den Werkstoff Holz zu
ersetzen, um preiswerte Möbel anbieten zu können - ein Zimmer
kann komplett mit ca. 100,- M eingerichtet werden. Erste Möbel
wurden während der Weltfestspiele 1973 erprobt. |
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Die
Goldschmiedin Renate Heintze übernimmt die Leitung der
Schmuckklasse an der Burg Giebichenstein, an der sie seit 1966 lehrt,
und macht sich als Wegbereiterin des Autorenschmucks verdient |
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Vier Fachbereiche der Hochschule für Gestaltung Halle
Burg Giebichenstein arbeiten gemeinsam an der komplexen Gestaltung
einer Kindergartenausstattung |
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Nach
der Lichtkonzeption des Verkehrsknotens am Bahnhof Halle/S. von 1969
als Tor nach Halle-Neustadt werden Straßenleuchten mit einer
Höhe von bis zu 38 Metern an der Magistrale aufgestellt. Die
Entwürfe dafür stammen aus dem Lichtstudio Halle sowie von
Prof. Johannes Langenhagen und Peter Kersten, HIF Halle.
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Ebenfalls
an der HIF Halle durch Studenten des 3. Studienjahres unter Betreuung
durch Johannes Langenhagen realisiert: Elemente in
glasfaserverstärktem Kunststoff als Wetterschutz an Haltestellen |
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Leistungsschau
an der Pädagogischen Hochschule Halle über die Ausbildung und
das gestalterisch-künstlerische Schaffen von Angehörigen der Burg Giebichenstein |
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Ausstellung des AIF "Gestaltet für Kinder - Dinge zum Spielen und Lernen" am Berliner Fernsehturm. Auf
qualitative Verbesserung der Spielplätze setzen Alternativen zum
gängigen Klettergerüst. Beispiele: Fertigteilsystem aus Holz
vom WBK Berlin (Gestalter
H.-G. Büchner), Kugelspinne im Kindergarten Stahl- und Walzwerk
Brandenburg (Manfred Schindler). Ausstattungen für
Kindergärten oder Arztpraxen zeigen Spielgeräte der
Poliklinik Berlin (GAT) oder eine Kindergartenausstattung (HIF) |
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Weiteres Thema dort ist die Gestaltung von Hauseingängen für die WBS70-Serie |
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Nachfolgemodell des RG25 wird das von Kurt Boeser gestaltete RG28,
hergestellt im VEB Elektrogerätewerk Suhl, dessen Ingenieure
dafür sorgen, dass es bei üblichem Gebrauch praktisch
unendlich lange nutzbar bleibt. Zusatzteile des Vorgängermodells
sind weiter verwendbar. Es wird sowohl in der DDR als auch der BRD etwa
je 450 000 mal verkauft werden und darüber hinaus in viele
Länder exportiert |
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Emailleerzeugnisse
des VEB Geithainer Emaillierwerkes und die Porzellanserie "Brillant"
aus dem VEB Porzellankombinat Colditz werden mit gleichen Dekoren
versehen - der Topf auf dem Tisch wird ansehnlich |
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9.
Kunstausstellung des Bezirkes Leipzig mit dem Plakat von Frank Neubauer
für den Ausstellungsteil Gebrauchsgrafik Formgestaltung
Kunsthandwerk |
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Der
VEB Frottana Großschönau führt eine neue Technologie
ein, mit der Handtücher in beidseitig verschiedenen Dessins, z. B.
stark farbige Streifen und rückseitig einfarbig, möglich sind |
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Ebenfalls
neu: Ultraschallfernbedienung für den Fernsehempfänger
Luxotron 116 aus dem VEB Fernsehgerätewerk Stassfurt |
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Eröffnung
des Stadthallen-Hotel-Komplexes Karl-Marx-Stadt (Chefarchitekt
Rudolf Weißer, VEB Hochbauprojektierung; Hans Förster
(Hotel), Konrad Reimann, Peter Koch, Siegfried Krieger (Stadthalle);
Achim Natschka (Tragwerk) sowie das ifT Berlin. Auf einem 6-Eck-Raster
aufbauend wird ein offenes, fließendes Raumkonzept durchgesetzt,
das weitgehende Multifunktionalität gewährleistet.
Änderbare Raumsituationen in den Sälen (frontal,
ringförmig, richtungslos), von Klaus Wever und Wladimir Rubinow entwickelt, ermöglichen
verschiedenste Veranstaltungen. Ca. 300 Kunstwerke wirken bis hin zur
Grünraumgestaltung (Karl Wienke) in den Stadtraum, die markante
Strukturfassade entwirft Hubert Schiefelbein. Eingangstüren: Achim
Kühn, Wandbild: Horst Zickelbein, Plastiken: Fritz Cremer, Christa
Sammler, Strukturdecke: Eberhard Reppold, |
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Vorstellung
des Experimentalbaus der P2-Nachfolge-Projektreihe WBS 70/Dresden
sechsgeschossig. Vom Baukombinat Dresden/Angebotsprojektierung
(Wolfgang Schumann) seit 1971 entwickelt werden im Folgejahr 2000
Wohnungen übergeben (r.: Musterwohnung mit MDW60, DA 9/77) |
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Anerkennung
fand Lauschaer Glas, welches auf den Ausstellungen "Thüringer
Kunsthandwerk" und "Kunsthandwerk in Karl-Marx-Stadt" gezeigt wurde.
Anteil daran hat der Formgestalter Wieland Poser von der Fachschule
für angewandte Kunst Schneeberg, der gemeinsam mit Lauschaer
Glasbetrieben Lehrgänge für Glasbläser anbot |
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Erprobung
von bedruckten Glasseidenmischgeweben für die Beschichtung von
Außenwandelementen an 2 Versuchsbauten mit dem Ziel der
Erweiterung gestalterischer Mittel und rationelleren Ausbaus durch
Verlagerung der Farbgebung in die Vorfertigung. Verantwortlich: VEB BMK
Kohle und Energie (Verfahren) und VEB Glaswerk Haselbach (Hersteller) |
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Vom
Minister für Kultur wird der Rat für Kunsthandwerk berufen.
Ziel ist die Erhaltung und Förderung kunsthandwerklicher Berufe,
die vor dem Aussterben bewahrt werden sollen und deren Ausübende
nicht dem VBK angehören, aber als "Anerkannte Kunsthandwerker"
(Töpfer, Handweber, Schmied, Gürtler, Zinn- und
Glockengießer, Blaudrucker, Graveur, Instrumentenbauer,
Restaurator usw.) als bedeutsam für die kulturelle Identität
betrachtet werden müssen. Unterstützt wird der Rat durch
Fachleute wie Walter Funkat, Otto Panser, Fritz Kämpfer und Horst
Michel, der schon 1948 das Gütezeichen für Kunsthandwerk und
Kunstgewerbe initiiert hatte |
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40
000 Besucher informieren sich im Kulturhistorischen Museum Magdeburg
über Glasgestaltung, baugebundene Kunst, Glasobjekte und
Entwürfe des Kollegiums Bildender Künstler Magdeburg (Glasgestaltung Magdeburg).
Ausstellungsgestaltung: Marlene und Dieter Ramdohr, Karl Müller;
Plakat: Karl Müller |
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Rüdiger Reinel begründet an der Burg
Giebichenstein den Fachbereich Glas. Eigene Arbeiten als
architekturbezogenes Glas mit konstruktiven Elementen finden sich an
etlichen Gebäuden (z. B. Glaswerk Derenburg, ORWO Wolfen) |
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Eröffnung
der FDGB-Erholungsheimes "Herbert Warnke" Klink mit 2000 Betten,
Schwimmhalle, Ladenpassage, Bars, Dachterassencafe, Bibliothek und
Bowlingbahn |
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Für
den Neubau der Wissenschaftlichen Allgemeinbibliothek Potsdam
entwickelt der VEB Innenprojekt Halle BT Berlin ein variables
Regalsystem in zwei Größen für die Kinder- und
Erwachsenenbilbliothek, das ab 1976 zum
Standart-Bibliotheksmöbelsystem weitergeführt wird |
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Neue
Werbe- und Gestaltungsrichtlinien für den VEB Chemische Werke Buna
durch den Gebrauchsgrafiker Norbert Wientzkowski und die DEWAG Halle
mit Karin Meinhard. Beide zeichnen auch für die
ORWO-Magnettonwerbung verantwortlich |
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Serienstart
für die Standartwaschmaschinenbaureihe (SWM) im VEB
Waschgerätewerk Schwarzenberg. In verschiedenen Ausführungen
auf Basis einheitlicher Bauteile und ständig weiterentwickelt wird
sie bis 1990 die Hauptproduktionslinie des Betriebes werden |
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1. Quadrienale des Kunsthandwerks sozialistischer Länder in Erfurt. Signet: Siegfried Jaroszewski DEWAG Berlin |
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form gestaltung in der ddr Gießerweg 2a Wernigerode Sa./So. 10.00 - 14.00 Uhr |
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