Der Kofferempfänger STERN 1 in weißem Plastgehäuse verlässt den VEB Stern Radio Rochlitz |
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Manfred
Claus übernimmt die Rahmenbauweise der Kleinbildkamera PENTI I
für die PENTI II. Aufbau der Abteilung Formgestaltung im VEB
Kamera- und Kinowerke Dresden |
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Die Hochschule für bildende und angewandte Kunst Berlin stellt Ergebnisse ihrer Tätigkeit vor |
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Christa
Bohne beginnt mit der
Arbeit an einer bis 1989 von ABS produzierten Edelstahlserie
für Hotels und Gaststätten, die im Gegensatz zum bisherigen
Tafelsilber als für Menschen konzipiert verstanden werden
kann, die arbeiten, bevor sie essen |
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Ausstellung “Arbeit für ein schöneres Leben” im Institut für angewandte Kunst |
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Günter
Nitzsches Wettbewerbsentwurf für eine neue Packung der Berliner Glühlampenwerke
BGW erreicht den 1. Platz und wird entsprechend umgesetzt |
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Erstmalige
Vergabe der Goldmedaille "Für hervorragende Formgebung" für
Gebrauchsgegenstände industrieller Herkunft durch das Ministerium
für Kultur an E. Pansold, R. Högner, W. Dyroff sowie die VEB
Kunstlederwerk Coswig, Möbelbeschläge Luckenwalde und ROW |
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Bitterfelder Konferenz im April,
deren Ergebnis als "Bitterfelder Weg" bekannt wird und mit der
Losung "Greif zur Feder Kumpel!" die Verbindung von Kunst und
Werktätigen fördern soll |
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IV. Deutsche Kunstausstellung;
erstmals mit der Formgestaltung, der Gebrauchsgrafik und des
Kunsthandwerks mit dem Versuch, nicht Einzelprodukte, sondern das
Ensemble darzustellen.
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Die
Sektion Gebrauchsgrafik des VBKD schrieb für die IV.
Kunstausstellung einen Plakatwettberwerb aus, der nach einer Idee von
Klaus Wittkugel in einem internationalen Wettbewerb "Frieden der Welt"
fortgeführt werden solle. In Berliner U-Bahnhöfen werden Ende
1959 ausgewählte Plakate aus 14 Ländern auf den sonst
für Reklame vorbehaltenen Flächen gezeigt und jedes Plakat
wird durch ein Gedicht Jiri Taufers aus der CSSR ergänzt |
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These Horst Michels, dass synthetische Stoffe erst durch Imitation natürlicher Stoffe zu Ersatzstoffen werden |
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Mit der Verankerung der
Formgestaltung in der chemischen und metallverarbeitenden Industrie
ändert sich der Anspruch an Gestaltung vom handwerklichen zum
Industrieprodukt |
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Friedrich
Bundtzen entwirft das im VEB OLG Weißwasser hergestellte
7-teilige Kelchservice Nr. 1 036 ohne Dekor bzw. mit Linienschliff,
welches 1961 mit einer Goldmedaille und 1964 in Jugoslawien
ausgezeichnet werden wird |
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Horst Michel gestaltet das
montagefähige Kombinationsmöbel WEIMAR, 1961 mit der
Goldmedaille für hervorragende Formgebung ausgezeichnet |
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Die
Lehrschau für Standardisierung in Leipzig umfasst erstmals alle
Zweige der Volkswirtschaft (Produktivquelle Schönheit). Umfassende
Normung von Einzelteilen und Baugruppen soll rationelle Herstellung
garantieren. Möglich wird so z. B. die Ablösung
handwerklicher Möbelproduktion durch industrielle
Massenproduktion, Standartisierung soll zum Wegbereiter
ausgereifter Wohnkultur werden |
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"Die schöne Gebrauchsform der Gegenwart" heißt eine Ausstellung im Kulturhistorischen Museum Stralsund |
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Mit der Neugestaltung der Leninallee Eisenhüttenstadt gelingt eine der bemerkenswertesten städtebaulichen Leistungen (Architekt: Herbert Härtel u. a.) |
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Einführung des Wortbildzeichens PNEUMANT und des Bildzeichens P , unter denen nun die Reifenindustrie auftritt |
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Unter der Bezeichnung DEDERON wird in Schwarza die Perlonproduktion fortgeführt |
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Bis 1961 arbeitet Margarete Jahny
an dem Aluminium-Topfsortiment "Vom Herd auf den Tisch", das durch
seine formschöne Gestaltung das Umfüllen der Speisen in dann
wieder abzuwaschende Schüsseln überflüssig
machen soll |
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Der Glasschleifer und -gestalter Fritz Keuchel wird bis 1990 leitender Gestalter im VEB Sachsenglas Schwepnitz |
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Formgestaltung wird offiziell ökonomischer Faktor (T. Halbauer, VVB EBM) |
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Lehrgang Formgebung der VVB Eisen-, Blech- und Metallwaren an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst Berlin |
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Erste
Internationale
Buchkunst-Ausstellung Leipzig, veranstaltet vom Börsenverein der
Deutschen Buchhändler und des Rates der Stadt, der anlässlich
dieser Ausstellung den Gutenberg-Preis der Stadt Leipzig
stiftet. Gert Wunderlich übernimmt über viele
Jahre hinweg die Plakatgestaltung der iba, deren Gelingen
maßgeblich von Hans Erich Wolter bestimmt wird, der auch die
Kataloggestaltung (Auszeichnung "Schönstes Buch" ) übernimmt |
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Auf Anregung der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Wettbewerb zur Gestaltung neuer Satzschriften |
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Aufbau der zentralen Werbeabteilung für Erzeugnisse der Öl- und Margarineindustrie |
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Ernst
Rudolf Vogenauers Entwurf für einen Holzbaukasten wird Anreiz zum
Kauf von Margarine-Würfeln. Beim Kauf erhaltene Wertmarken
können gegen Bausteine getauscht werden, die im Zimmer nach und
nach das Modell des 1957-60 errichteten Rostocker
Übersee-Hafens entstehen lassen |
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Neu
aus dem VEB Kamera- und Kinowerke Dresden: Prakti, die durch Manfred
Claus gestaltete vollautomatische Kleinbildkamera in moderner
Rahmenbauweise |
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Erste
echte Plattenbauten in industrieller Fertigung unter der Bezeichnung P1 sowie QP
(Querwandbauweise/Plattenbau) in 5- 8- und 10-geschossigen
Varianten mit 1-5-Raumwohnungen (35-108 qm), die ständig
weiterentwickelt bis 1983 gebaut werden |
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Beginn der
Planungsarbeiten für den II. Bauabschnitt des Wohngebietes Berlin
Karl-Marx-Allee (Wohnscheiben, Kino International, Cafe Moskau,
Ladenpavillons; Architekten Dutschke, Collein, Kaiser, Aust und
weiteren; Kunstwerke von Heller, Schiefelbein, Grzimek, Schamal,
Kühn, Wittkugel) |
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Der Verband deutscher Konsumgenossenschaften bekommt durch Herbert Prüget sein neues Zeichen |
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Beim DFF beginnt das Sandmännchen von Gerhard Behrendt seine Tätigkeit und wird viele Jahre Sand in die Augen streuen |
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...aber
nicht über das erste Vollplastgehäuse-Koffergerät
Rafena-Junior, denn es wird wegen fehlender
Produktionskapazität nicht in den Handel gelangen |
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Ebenfalls durch Herbert Prüget entworfen: das Sachsenring-Signet |
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DEWAG, DEFA und freiberufliche
Filmleute, wie Hans-Günter Kaden, beginnen mit der Produktion von
Werbe-Kurzfilmen für die DFF-Sendung "tausend tele tips" ( ttt ) |
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Werbung des VEB Kamera- und Kinowerke Dresden |
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Gründung
der Produktionsgenossenschaft des Kunsthandwerks Bürgel, der
Walter Gebauer künstlerisch beratend zur Seite steht |
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An der Architekturklasse der Burg Giebichenstein Diplomarbeit von Georg Wüstholz zum Konsum-Einrichtungshaus Dessau |
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Praxisaufgaben
an der Burg sind u.a.: Plasttablett für
Selbstbedienungsgaststätten; Campingbehältnisse aus Plast;
Teile der Innenausstattung eines Düsenflugzeugs; Muster für
Textilien und Gestaltungskonzeption für D-Zug-Wagen im VEB
Waggonbau Ammendorf |
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Schale Luzern, VEB Glaswerk Bernsdorf/Kamenz; Entwurf: Friedrich Bundtzen |
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Kurt Schwaen fragt Vera und Klaus Küchenmeister: Wer möchte nicht im Leben bleiben? |
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In
der Piano-Produktion haben sich Instrumente in geringeren
Ausmaßen, schlichter und auch farbiger Gestaltung durchgesetzt,
die damit modernen Möbelformen folgen |
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Hermann Henselmann formuliert die Idee für einen "Turm der Signale" auf dem Berliner Alexanderplatz |
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form gestaltung in der ddr Gießerweg 2a Wernigerode Sa./So. 10.00 - 14.00 Uhr |
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