Das
Stereo-Steuergerät RS
5001 von Lutz Freudenberg aus dem VEB
Kombinat robotron Büromaschinenwerk Sömmerda wird 1981 mit
der Auszeichnung “Gutes Design” Anerkennung finden |
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Werkstattausstellung
und Symposium des VBKD Sektion Gebrauchsgrafik am Bauhaus Dessau zu
Problemen visueller Kommunikation im Stadtbild; Teilnehmer sind u.a.:
Axel Bertram, KHB; Jochen Fiedler, HIF; Bruno Flierl, Bauakademie; Rolf
Hartmann, FWG (Katalog: K.-H. Bock) |
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Rekonstruktion
der Reliefs Oskar Schlemmers von 1923 im ehemaligen Bauhausgebäude
Weimar durch Hubert Schiefelbein und Peter Mader |
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Jürgen
Raudis gestaltet die im VEB Schreibgeräte markant Singwitz
hergestellte Schreibgeräte-Serie markant 801 (Gutes Design 1979) |
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Der
Designpreis der DDR und der Förderpreis für junge
Designer werden zum ersten Mal vergeben; u.a. an Horst Heyder, Rudi
Högner, Horst Michel, Horst Oehlke/Karl-Joachim Heinemann Burg
Giebichenstein, das Kollektiv Angebotskollektion der Textil- und
Bekleidungsindustrie, das Kollektiv Weimar-Werk im Kombinat
Fortschritt-Landmaschinen und das Kollektiv Erzeugnisentwicklung
Feinkeramik Kahla (f+z) |
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Martin Kelm bestätigt, dass die hohe Qualität eines Entwurfs auf dem Weg zum Serienprodukt verloren gehen kann |
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Peter
Rossa und Wolf-Dieter Schulze erfreuen die Nutzer der I.
Kinderkombination in Marzahn - die Raupe Nimmersatt wirft einen Blick
über den Tellerrand |
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"Kunst
in unserer Umwelt" heißt die Ausstellung im Grassimuseum, die
gegliedert in drei Jahrzehnte die Entwicklung von schmuckloser
gebrauchstüchtiger Form der 50er Jahre über sich
vielfältig darstellende Experimentierfreude in den 60er Jahren bis
hin zu stärkerer Individualisierung der 70er Jahre zeigt |
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Ebenfalls
im Grassimuseum veranstaltet wird die Ausstellung "Handeinbände
1969-1979". Die Arbeitsgruppe Leder/Papier der Sektionsleitung
Kunsthandwerk/Formgestaltung des VBK-DDR möchte im Zeitalter des
industriell gefertigten Massenbuches beste Traditionen des
buchkünstlerischen Handwerks zeigen. Vertreten sind u.a. Ignatz
Wiemeler, Otto Dorfner und Wilhelm Nauhaus |
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Die
Auszeichnung "Gutes Design" wird für die Vorhang-Wandelemente aus
Aluminiumprofilen mit verschiedenfarbig emailliertem Sicherheitsglas, hergestellt
im VEB MLK Blankenburg, vergeben |
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Winfried Klemmt gestaltet die Zahnflankenschleifmaschine
TSTZ 06 aus dem VEB Werkzeugmaschinenkombinat Berlin, 1981 mit “Gutes
Design” ausgezeichnet |
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Wilhelm
Nauhaus, im Bereich Handeinband Lehrender an der Burg Giebichenstein,
verstirbt kurz vor Eröffnung einer Ausstellung in Berlin
(gemeinsam mit Druckgrafik von Gerhard Marcks). In seiner geplanten
Rede beantwortet er die Frage, ob es statthaft sei, ein in sich
geschlossenes Werk, wie es ein Buch ist, nachträglich mit einer
anderen Kunstform zu verändern so, dass aus einem keiner
Bereicherung bedürfenden Gedicht doch hin und wieder ein Lied
werden würde |
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Aus dem SIMSON Suhl kommt als Variante des ursprünglichen S 50-Entwurfs (Dietel/Rudolph) von 1967 die S 51 Enduro |
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Symposium
"Wohnen heute und morgen" Weimar 79 mit finnischen Fachleuten zur
Entwicklung der Wohnqualität unter den Bedingungen industrieller
Produktion; maßgeblich beteiligt Manfred Goerke, Leiter des
Bereiches Wohnen und Freizeit im Amt für industrielle
Formgestaltung |
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Neugestaltung infra-grill 90 für AKA ELECTRIC durch Dieter Hackebeil |
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AIF
und Städtische Museen Karl-Marx-Stadt zeigen die Ausstellung
"Schöne Industrieform - Gestalter aus Betrieben des Bezirkes
stellen sich vor" (Plakat: Dieter Netzker) |
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Rudolf Horn stellt ein Mitnahmemöbel-Programm mit farbig lackierten Teilen vor, das nicht produziert werden wird |
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Auf
der Bezirkskunstausstellung Karl-Marx-Stadt sind etwa 60 Formgestalter
und Kunsthandwerker mit ihren Arbeiten vertreten, z. B.:
Ausstattungssystem für das Kinderfernsehen (Berndt, Hohmut, Otto,
Görner, Krieger, Krannich); Schreibmaschinen (Dietel, Erkmann,
Markmann); Spielmittel (Groh, Kaden, Otte, Lipkowsky, Martin, Dietze,
Mine, Weiß); Haushaltgeräte (Boeser, Grütz, Heublein,
Boese, Scheibe, Schmidt, Schmieder); Rundfunktechnik (C. u. H. Hartmann) (Katalog: I. Langer) |
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Ausstellung
"Die Buchillustration in der DDR" des Verbandes Bildender Künstler
der DDR Sektion Gebrauchsgrafik in Berlin. Trotz kritisch vermerkter
schwieriger drucktechnischer Bedingungen wirbt die große Zahl
künstlerischer Handschriften und Techniken für das Kulturgut
Buch (Katalog: Schuster/Hegenbarth) |
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Ausstellung "Handeinbände" im Museum des Kunsthandwerks Leipzig |
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Horst Hartmann verhilft dem REMA RX 80 tonica
HiFi zu einem eigenständigen Erscheinungsbild. Dazugehörende
Geräte gelangen nur eingeschränkt (Plattenspieler) bzw. nicht
in die Produktion (Kassettengerät) |
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Das
Grassi Museum des Kunsthandwerks Leipzig würdigt in einer
Ausstellung das formgestalterische Werk Horst Michels, welches Fritz
Kämpfer im Vorwort des Kataloges beschreibt: "Einfachheit und
Sachlichkeit vereinen sich mit der gespannt schwingenden Umrisslinie
zur großzügigen Form. Anspruch und Zurückhaltung
befinden sich im gleichsam vibrierenden Ausgleich, der dem
ästhetischen Erleben Dauer gibt." (Plakat/Katalog: Helmut Simon) |
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In
Schneeberg finden die ersten Werkstatt-Tage für Textilgestaltung
statt. Gastgeber ist die Fachschule für Angewandte Kunst
Schneeberg mit ihrer Werkstatt in Schlema; entstandene Arbeiten sollen
im Folgejahr im Grassimuseum vorgestellt werden |
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Das
Ehepaar Heidi und Jürgen Hütter beginnen nach dem Studium an
der Burg Giebichenstein und Tätigkeit in der Industrie nach
Aufnahme in den VBK mit dem Aufbau ihrer Kleinmanufaktur für
künstlerische Porzellangestaltung in Wernigerode (Ausst.kat.: KH/Preussner/Harnisch 1985) |
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Ausstellung "Retrospektive Kunsthandwerk Formgestaltung" in Berlin |
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Eröffnung
der "Ständigen Bauausstellung" Berlin als Architekturzentrum der
DDR. Ebenfalls neu: Büro für architekturbezogene Kunst Berlin
und der Beschluss des Zentralvorstandes des VBK, in jedem Bezirk eine
Arbeitgruppe Umweltgestaltung des VBK und BDA zu bilden. Mit Problemen
der Beschichtung von Außenwandelementen unter Bedingungen der
industriellen Vorfertigung befassen sich KDT, WBK, Bauakademie und
Betonprojekt Dessau |
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Sachsenring Zwickau (mit weiterer Beteiligung der CSSR) unternahm 1973 nach dem Scheitern des Einheitsfahrzeug-Projektes unter der Bezeichnung P 610 einen
letzten Versuch zu einem komplett neuen Fahrzeugkonzept. Der
Karosserieentwurf stammt wieder von K. C. Dietel und L. Rudolph und
wurde bis 1979 noch einmal verändert. Wegen mangelnder
Investitionsmittel scheitert auch diese Entwicklung (Foto: Werksfoto) |
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VBK
und Staatliche Galerie Moritzburg Halle konstatieren in dieser
Ausstellung, dass die Angebote der Gestalter auf der VIII.
Kunstausstellung zwar ein stürmischer Publikumserfolg waren, die
Frage aber bleibt: wo wird das produziert, angeboten, verkauft,
installiert; warum findet sich kein Hersteller und weshalb ist der
Bedarf an sinnvoll ausgestatten Spielplätzen in den Neubaugebieten
ungestillt? (Dr. H. Raum im Katalog, Gestaltung H. Brade) |
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Das
Jahr des Kindes ist Anlass für den VBK, Eberhard Dorschfeldt mit
Entwürfen für Spielmittel zu beauftragen. Es entsteht eine
Reihe verschiedener Puzzles, die durch Farb- und Formkombination bei
jedem Spiel ein stets neues Bild ergeben, zur Produktion kommt es
jedoch nicht
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Seminar am Bauhaus Dessau zum Thema "Design für Spielplätze"
mit 31 Designern aus 10 Ländern, ausgerichtet vom AIF unter
Schirmherrschaft des ICSID (Internationaler Rat des Gesellschaften
für industrielle Formgestaltung). Heidrun Randel bemerkt dazu,
dass fertige Spielräume, Spielzeuge und Spielgeräte mit
festen Ideen und festen Abläufen Fantasie einengen, besser seien
Halbfertigprodukte wie Pappe oder Textilien, die Kinder selbst "in
Form" bringen können |
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Im
Auftrag der Internationalen Organisation der Bühnenbildner und
Theatertechniker OISTT bringt Friedrich Dieckmann im Henschelverlag den
Bildband "Bühnenbildner der DDR 1971-1977" heraus. Aus 700
Premieren je Spieljahr in 43 Städten musste ausgewählt
werden, wobei wichtiges Material fehlte, da nicht sämtliche
Bühnenbilder dokumentiert worden waren |
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Im Posterprogramm des Staatlichen Kunsthandels: Trabant-Persiflagen in mehreren der insgesamt 12 Varianten von Lutz Brandt |
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Beim Verband der bildenden Künstler wird eine Arbeitsgruppe "Gestalten für Alte und Behinderte" ins Leben gerufen |
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Dazu richtet das AIF in den folgenden Jahren Seminare zum Thema "Rehabilitation" aus |
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"Gutes Design" wird für die Spiegelreflex-Kamera Praktica B200 vergeben |
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Zweites
Metallgestaltersymposium der DDR im VEB Chemieanlagenbau Stassfurt, bei
dem u.a. ein Windspiel von Jörg Hinz; kinetische Arbeiten von
Helmut Senf; ein Brunnen von Hartmut Renner sowie Objekte und Figuren
von Wilfried Heider und Irmtraud Ohme entstehen |
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Stahlgestaltersymposium VBK Magdeburg in Staßfurt (Kat.) |
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Künstlerische
Gestaltung des Fußgängerbereiches Str. d. Befreiung Dresden;
es werden im Bereich Plastik sowohl historische Zitate als auch
abstrakte Formen möglich |
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Erste
Innenstadtsanierung in industrieller Bauweise. Für Bernau
entwickelt die Entwurfsgruppe um W. Stallknecht die Wohnungsbaureihe SL
3600, die bis dahin unerreichte Gestaltungsvielfalt erlaubt und durch
stark farbige Platten mit weißen Kontrastelementen
ästhetische Qualität erzeugt |
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80
Grafiker leisten mit ca. 2500 Grafiken jährlich ihren Beitrag zur
Fernsehunterhaltung. Ab September nutzt das 2. Programm an je einem
Wochentag die Arbeiten eines anderen Grafikers zur Einstimmung auf das
Programm, welches donnerstags besondere Freunde hat. Holm Heinke,
Volker Pfüller, Erhard Grüttner, Klaus Finger, Ulrich
Forchner, Michael de Maiziere und Horst Wendt werden für diese
Aufgabe gewonnen (Bsp. aus NW 4/80) |
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Fotografien aus 50 Jahren von Walter Danz in der Galerie Roter Turm Halle |
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Ulrich Wohlgemuth beginnt mit dem Aufbau der Gruppe Design im SKET und übernimmt dort bis 1988 deren Leitung |
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Zubehör-Sortiment
zum Badmöbel-Programm "Saphir" von Jürgen Böttger und
Klaus Herzog für den VEB Formaplast Sohland |
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Holger
Gehrmann beginnt mit dem Aufbau einer Abteilung Formgestaltung im VEB
Ingenieurbüro und Mechanisierung Gotha, das ab 1983 als Atelier
Gotha des VEB Designprojekt Dresden firmieren wird. Dort entstehen
Leuchten, Haushaltgeräte, Baumaschinen bis hin zu
Entwürfen für Multicar Waltershausen |
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Fred Gertz fragt im Text zu Holger Bieges Lied: "Gibt
es den Reichtum der Welt morgen noch/ Oder ist vieles davon schon
hin?// Gehört der Reichtum der Welt allen schon/ Oder bleibt
vielen nicht viel versagt?" |
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Eröffnung
des Pionierpalastes Wuhlheide in Berlin (Architekt Günter Stahn)
mit Beteiligung des Kollegiums für Glasgestaltung Magdeburg; W.
Zorn und L. Boese, Spielmittel; Fa. Kunsch und VEB Stuck und
Naturstein, Brunnen; Peter Sylvester, Bildmosaik; Hans Vent,
Theatervorhang; Ilse-Maria Krause und Ingeborg Flierl, Gobelins sowie
weiterer Grafiker, Maler, Keramiker und Bildhauer |
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Der
Rat der Stadt Halle gibt die Entwicklung von Piktogrammen für das
Orientierungssystem der Stadt bei Elisabeth Graul, Hannelore Heise und
Liane Kotulla in Auftrag |
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form gestaltung in der ddr Gießerweg 2a Wernigerode Sa./So. 10.00 - 14.00 Uhr |
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